Hoppmann investiert nachhaltig:
Übernahme des Fachbetriebs Stötzel Elektrotechnik GmbH in Wilnsdorf

Die Hoppmann Gruppe kann erneut Zuwachs vermelden. Zum 01.01.2024 haben wir den Fachbetrieb Stötzel Elektrotechnik in Wilnsdorf nahe Siegen mit zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übernommen, die alle im Unternehmen bleiben.

Der neue Hoppmann-Standort bietet Produkte und Dienstleistungen rund um Elektro- und Netzwerktechnik sowie Elektroinstallationen an. Zudem verfügt das eingespielte Team über ein breites Wissen im zukunftsträchtigen Marktsegment der Photovoltaik – bereits seit 1995 werden PV-Stromanlagen für private und gewerbliche Kunden installiert.

Inhaber Michael Stötzel (im Bild 2. v. l.) selbst hatte den Stein zu den Verkaufsgesprächen ins Rollen gebracht, die vor Kurzem zu einem für beide Seiten erfreulichen Abschluss gebracht wurden. Die Verhandlungen haben sich von Anfang an sehr positiv entwickelt. „Gemeinsame Vorstellungen und Ziele führen zu einer guten und wertschätzenden Zusammenarbeit“, erklären die Geschäftsführer Andreas Wilke (im Bild ganz rechts) und Stefan Langenbach (im Bild ganz links).

Die Verträge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen auf Hoppmann über. Michael Stötzel, der seine Firma selbst aufgebaut hat, wird den Standort noch in den nächsten Jahren als Geschäftsleiter führen, danach wird sein langjähriger Mitarbeiter Max Dietrich (im Bild vordere Reihe rechts) die Leitung übernehmen.

Die Photovoltaik mit ihrem wachsenden Anteil am weltweiten Energiemix stellt schon jetzt ihre Wettbewerbsfähigkeit rund um den Globus unter Beweis. Der Trend geht dabei immer mehr zu PV-Systemen mit hoher Eigennutzungsquote. In Folge steigert sich auch die Nachfrage nach Stromspeichern für private und gewerbliche Anwendungen stetig.

Ab Januar bietet Hoppmann eine kompetente Beratung und komplette Versorgung rund um den Stromfluss an. „Hier sehen wir ein enormes Potential und neue strategische Chancen für Hoppmann. Daher ist es nur konsequent, in diesen für uns neuen Geschäftsbereich zu investieren“, erklärt Wilke abschließend.

 

Hoppmann weiter auf Wachstumskurs:
Verstärkung im Sauerland mit Autohaus Cavallaro

Bildunterschrift v.l.: Andreas Wilke (Geschäftsführer Hoppmann), Gundula Cavallaro, Katharina Cavallaro, Vincenzo Cavallaro (Geschäftsleiter), Stefan Langenbach (Geschäftsführer Hoppmann)

Die Hoppmann-Unternehmensgruppe wächst weiter und übernimmt zum 01.10.2023 die Geschäftsaktivitäten und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des autorisierten Opel-Händlers Cavallaro in Attendorn. Die Geschäfte werden im Sauerland in der geschätzten hohen Qualität weitergeführt. Vincenzo Cavallaro, der bislang mit seiner Ehefrau und der gemeinsamen Tochter das Autohaus als Familienbetrieb führte, hatte sich nach vielen konstruktiven Gesprächen mit der Hoppmann Geschäftsführung zu Verhandlungen entschlossen, um eine erfolgreiche Zukunft seines Unternehmens sicherzustellen.

„Das Autohaus Cavallaro ist bereits seit vielen Jahren unser angeschlossener Vermittlerbetrieb. Daher kennen und schätzen wir Familie Cavallaro als Geschäftspartner und konnten die Verhandlungen einvernehmlich und erfolgreich abschließen“, erklären die Geschäftsführer Andreas Wilke und Stefan Langenbach.

Die Verträge der zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen auf Hoppmann über. Vincenzo Cavallaro wird die Geschäftsleitung des Hoppmann-Standortes in Attendorn übernehmen. Auch Ehefrau und Tochter nehmen im Unternehmen weiter Schlüsselpositionen ein. Durch die eingespielten Prozesse in der Betriebsstätte und dem erfahrenen und geschulten Mitarbeiterstamm kann die bereits vorhandene starke Marktposition weiter ausgebaut werden.

Durch die Übernahme wird sich die Hoppmann-Unternehmensgruppe weiter im Sauerland etablieren und das Kerngeschäft stärken. Der Betrieb führt die Tradition als Opel-Service-Standort weiter, zusätzlich soll perspektivisch die Gebrauchtwagenvermarktung im Mehrmarken-Segment ausgebaut werden. „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dieser weiteren Investition wichtige strategische und operative Optionen hinzugewinnen, um in unserem anspruchsvollen Markt- und Wettbewerbsumfeld auch zukünftig erfolgreich zu sein“, fasst Wilke abschließend zusammen.