Im Mittelpunkt allen Handelns stehen unsere Kundinnen und Kunden.
Wir verstehen uns als echter Partner für Fragen rund ums Automobil. Wann immer Sie einen unserer Betriebe besuchen, sind wir für Sie da und möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen und mit unseren Leistungen zufrieden sind.
Mit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und sieben Marken an zehn Standorten sind wir eines der großen Autohäuser unserer Region. In den vergangenen Jahren konnten wir auf der Basis einer soliden und ausgewogenen Geschäftspolitik ein kontinuierliches Wachstum erreichen.
In unserem Unternehmen ist die Zufriedenheit jeder einzelnen Kundin und jedes einzelnen Kunden von größter Bedeutung, weil wir wissen, dass nur so die weitere positive Entwicklung unserer Firma gesichert werden kann.
Die Einbeziehung unserer Belegschaft in die wichtigen Entscheidungen, unserer demokratischer Führungsstil und ein Betriebsklima, in dem Jede und Jeder wertgeschätzt wird, setzen bei uns ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Identifikation mit dem Unternehmen frei. Dies ist eine wesentliche Grundlage unseres Erfolges und dynamischen Wachstums, die wir pflegen und weiterentwickeln.
Eigentlich sind wir ein modernes Autohaus wie viele andere auch. Was uns jedoch unterscheidet, ist die Tatsache, dass nicht kurzfristige Finanzergebnisse im Zentrum unseres Unternehmens stehen, sondern vielmehr die langfristige Sicherheit unserer "etwas anderen" Arbeitsplätze.
Dieses Ziel können wir nur erreichen, wenn Sie mit unseren Leistungen zufrieden sind, sich in unseren Betrieben wohl fühlen und gerne wiederkommen. Dafür geben wir unser Bestes!
Der Name Hoppmann steht im Siegerland seit vielen Jahrzehnten für besten Service rund ums Automobil. Angefangen hat alles 1936, als der junge Kaufmann Martin Hoppmann im Siegener Kirchweg eine Werkstatt für Motorwagen übernahm. Zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre ging es zunächst allmählich, aber dann ziemlich rasant bergauf mit der Motorisierung und damit auch mit der Firma Hoppmann.
Nachdem 1961 ein damals zukunftsweisender Werkstattneubau errichtet worden war, erwarb sich das Unternehmen einen über die Region hinaus bekannten Ruf als hervorragender Ausbildungsbetrieb, dem es auch heute noch gerecht wird.
Ende der 70er Jahre machte die Firma Hoppmann erneut von sich reden, als Klaus Hoppmann, der Sohn des Firmengründers, das "Hoppmann-Modell" einführte. Er räumte der Belegschaft eine weitgehende Beteiligung an den Entscheidungen und auch am Erfolg des Unternehmens ein. Seinen Besitz an der Firma übertrug er auf die von ihm errichtete Hoppmann-Stiftung "Demokratie im Alltag". Damit wurde die gemeinnützige Stiftung unwiderruflich alleinige Besitzerin des Unternehmens.
Der wichtigste Stiftungszweck ist die Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Im Laufe der vergangenen drei Jahrzehnte förderte oder finanzierte die Hoppmann-Stiftung zahllose Sozialprojekte in der Region und weit darüber hinaus. Am 1. September 2008 begann das Projekt "SCHÖNUNDGUT. Erfahrungsfeld Fischbacherberg". In dieser langfristigen angelegten Aktivität geht es darum, den ehemaligen Schießplatz der belgischen Garnison in Siegen in einen sozialen Raum umzugestalten, der gute Qualifikations- und Beschäftigungsmöglichkeiten für arbeitslose Jugendliche bietet.
Dem Stiftungsvorstand gehören neben dem Vorsitzenden drei externe Fachleute auf dem Gebiet des Stiftungszweckes sowie ein Betriebsrat-Mitglied und ein Abteilungsleiter der Firma an. Neben den gemeinnützigen Aktivitäten sieht der Stiftungsvorstand auch eine wichtige Aufgabe darin, dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiterbeteiligung in der Firma Hoppmann erhalten bleibt und weiterentwickelt wird.